Eine Audiografie in sprechenden Bildern
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Die Audiografie
als Willow Story
Willow Story - ein Ort, um Ihre Geschichte zu erzählen. Erleben Sie die komplette Geschichte von Uwe Paris in sprechenden Bildern.
Auszüge & Hörproben
Auszüge & Hörproben




Der Quereinsteiger
Was macht einen verbeamteter Kunstlehrer zum Unternehmer in der Stahlindustrie?
Uwe Paris ist ein redegewandter Einzelkämpfer mit „großer Klappe“, ausgeprägtem Freiheitsdrang und großer Neugier für technische Zusammenhänge. Seine größte Leidenschaft jedoch gehört der gegenstandslosen Kunst. Sein Studium der Kunsthistorik ist die Grundlage für eine Laufbahn als Kunstlehrer. Mit 27 Jahren ist er vermeintlich am Ziel: ein Job mit kreativen Freiräumen und verbeamtet auf Lebenszeit.
Das Leben hat einen anderen Plan. Paris ist 38 Jahre alt als sein Vater 1991 verstirbt und die „STD – Schweisstechnik Düsseldorf“ samt sechsstelligem Schuldenstand hinterlässt. Er wird zum „Nachlassverwalter“ des väterlichen Erbes und seiner 14 Mitarbeitenden - in Teilzeit und zunächst ohne wirkliche unternehmerische Ambition.
Im ungewohnten Geschäftsumfeld trifft „der Quereinsteiger“ auf zahlreiche Hürden, die seinen Kampfgeist wecken: Unterschlagungen, Intrigen und eine Branche zwischen Korruption und Transformation. Es kommt zum Urknall.
Paris setzt sich durch, doch die Entwicklung ist gekennzeichnet von einem stetigen Wechselspiel von „Wachstum und Scheitern“. Mit jedem neuen Großauftrag errichtet er eine neue GmbH, so dass er über die Jahre zum Jongleur eines in sich verflochtenen Unternehmenskonstruktes avanciert.
2014, im 60. Jubiläumsjahr der Firma, erreichen Paris und seine STD Gruppe mit ihren über 300 Mitarbeitenden den wirtschaftlichen Höhepunkt. Paris proklamiert den Plan der Nachfolge und Zukunftssicherung durch seine Söhne. Doch der Plan scheitert.
Zehn Jahre danach, im Herbst 2024, räumt er die letzte verbliebene Einheit seiner Firmengruppe und schließt die selbsterrichtete Werkshalle am Standort in Wetter – für immer.
In der Hörerzählung blickt er zurück auf über 30 Jahre Unternehmertum als Quereinsteiger. Begleitet durch den Audiografen Ingo Stoll entsteht eine Geschichte im Moment des Loslassens - seltene Innenansichten eines Unternehmers - und Künstlers gleichermaßen.

01 PROLOG
Hörbuch-Kapitel (1:54 Min)
Hinweis: zum Abspielen (Play >) drücken
Uwe Paris beschreibt im PROLOG sein gelebtes Prinzip als Quereinsteiger in das Unternehmertum: Mit jedem großen Auftrag gründete er eine neue GmbH. Es entsteht ein verflochtenes System, das nur solange funktioniert, „wie alle Bälle in der Luft bleiben“. Er jongliert dieses System 30 Jahre lang.
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12 QUEREINSTIEG
Hörbuch-Kapitel (13:30 Min)
Hinweis: zum Abspielen (Play >) drücken
Uwe Paris beschreibt seinen Einstieg in eine Branche. Autorität gewinnt er nicht über Titel, sondern über Haltung und eine eigene „Ästhetik der Arbeit“: Schwarz-Weiß-Fotografien von Menschen und Arbeitsorten, präsentiert in einem pulverbeschichteten Metallhalter. Kunstobjekt statt Werbegeschenk. Die Neugier öffnet ihm Türen.
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Diese und weitere Möglichkeiten erfahren Sie auf der Willow Story - Website.
Wie entsteht eine Audiografie?
Wie entsteht eine Audiografie?

Hinter den Kulissen
Die Einwilligung von Uwe Paris in die Erstellung und das Teilen einer öffentlichen Version seiner Audiografie eröffnet nun erstmalig die Möglichkeit, hinter die Kulissen der audiografischen Gespräche zu blicken.
Und sie gewährt Einblicke in die vielschichtige Arbeit eines Audiografen - während und nach den audiografischen Gesprächen..
-1. Impuls und Motivation
Uwe Paris trifft im Mai 2024 den Audiografen Ingo Stoll zufällig auf einer Messe in Bremen. Aus dem Treffen wenige Zeit später in Bochum entwickelt sich die Idee, die eigene Unternehmergeschichte in einer Audiografie aufzuarbeiten – als Retrospektive im offenen Prozess und mit „therapeutischem Ansatz“ des Sich-selbst-Erzählens.
Zwischen Juni und August 2024 treffen sich die beiden mitten in der Phase der letzten Auflösungsschritte der ehemaligen STD Gruppe. Der Audiograf hört zu, fragt und begleitet den Unternehmer – zunächst am Sitz der Hauptverwaltung in Wetter (Ruhr) und später auch in Bremen, dem ehemals größten Standort (STD Bremen) und größten Auftraggeber, dem hiesigen Stahlwerk der heutigen ArcelorMittal Gruppe.
Im Rahmen der Audiografie „Um im Bild zu bleiben“ kommen auch ehemalige Wegbegleiter und Mitarbeitende von Paris zu Wort. Das Hör-Werk der Audiografie zeichnet detailliertes Portrait von Uwe Paris als Unternehmer und seiner STD Gruppe als lebendiges Gesamtkunstwerk.
Alle Gespräche, Fragen und Antworten erfolgten spontan, ohne vorab verabredetes Erzähl-Manuskript.
Die Audiografie umfasst 36 Kapitel und eine Gesamtspielzeit von 7 Stunden und 42 Minuten. Uwe Paris gibt sie in einem engen Kreis von Familie, Freunden und Wegbegleitern zu hören.

Titelbild der Original-Audiografie (private Fassung vom Dezember 2024)

Das Werk umfasst im Original 36 Kapitel

2. Vorgespräch und Projektidee
Für Audiografie lernen sich Audiograf und Portraitanten in einem Vorgespräch kennen. Ohne Sympathie keine Audiografie – so einfach ist das.
Es werden zentrale Vektoren für das gemeinsame Projektwerk besprochen: die Motivation des Erzählenden, der inhaltliche Fokus sowie die angedachten Zielpersonen (Hörer).
Zum Projektbeginn Mitte 2024 gab es den Wunsch nach einer begleiteten (Selbst)Reflexion im Erzählen der letzten Phase des Unternehmensverkaufs sowie seiner Erfahrungen als „Quereinsteiger“ in das Unternehmertum (seit 1991).
3. Gespräche: Das erste Recording, Juni 2024
Die ersten audiografischen Gespräche (Recordings) fanden am 24. Juni 2024 auf dem Gelände des alten Firmenhauptsitzes der STD-Gruppe in Wetter/Ruhr statt.
Die professionelle Aufnahmetechnik passt bequem in eine IKEA-Kiste. Nahezu alle Aufnahmen wurden mit einem Ansteckmikrofon und einem mobilen Audiorecorder gemacht, so dass neben Tischgesprächen auch Unterhaltungen auf dem Werksgelände aufgezeichnet werden konnten.
An diesem Tag ging es dann auch recht schnell aus dem ehemaligen Büro des Unternehmers gemeinsam raus in die nahezu leergeräumte Werkshalle, in der noch vor wenigen Wochen die Kirchner STD und ihre Mitarbeitenden den täglichen Routinen nachgegangen waren.
Am Ort des Geschehens über die damit verbundenen Emotionen und Erinnerungen zu sprechen, verändert die Gespräche. Und die parallel über die Mikrofone eingefangene Atmosphäre und Stimmungsgeräusche macht die spätere Audiografie dreidimensionaler.
Ein paar parallel getätigte Handyschnappschüsse illustrieren die Atmosphäre in der ehemaligen Werkshalle und die allgegenwärtige Leere.
Auf der ausführlichen Unterhaltung beim Erkunden kommen wir auch in den Räumen der ehemaligen Arbeitenden vorbei. Allmählich entsteht ein Gesamteindruck. Und vermeintliche Zufallsfunde auf dem Rundgang bieten Anlass für spontane Fragen, Erinnerungen und Hintergrundgeschichten.
Es bleibt nicht bei Hauptgebäude und Halle. Wir betreten ebenfalls das Außengelände – Schauplatz anderer Geschichte und Gelegenheit für Begegnungen mit Weggefährten.
Anmerkung: Die Original-Audiografie enthält O-Töne und Gespräche über die Unternehmerzeit mit Wegbegleitern und ehemaligen Mitarbeitern. Diese Stimmen wurden für die öffentliche Fassung der Willow Story aus Gründen der Persönlichkeitsrechte entfernt.
Und am Ende des zweitägigen Recordings wird auch die Autofahrt zum Bahnhof für weitere Gespräche mit laufendem Mikrofon genutzt, wobei wir auf das für Paris durchaus relevante Thema „Musik“ zu sprechen kommen. Die (Lieblings)Musik stellt neben der Stimme und atmosphärischen Geräuschkulissen die dritte Dimension für die Collage einer Audiografie dar.
Keine audiografische Reise ohne „Madame Tessa“. Die eigenwillige, leuchtend-gelbe Begleiterin des Audiografen Ingo Stoll ist natürlich auch im Ruhrgebiet mit von der Partie.

Das audiografische Equipment vor Ort

Beispiele aus dem Marketing der ehemaligen STD.

Der Audiograf mit mobilem Recorder, unterwegs auf dem Firmengelände

"Reste" und Leerstellen in der Werkshalle

Treffen ehemaliger Wegbegleiter auf dem alten Außengelände der STD-Partners

Gespräche an der Hotelbar des "zweiten Zuhauses" in Bremen - ein guter Ort für audiografische Gespräche.

Führung durch das Bremer Stahlwerk - mit Helm und mobilem Audiorecorder.

Wegbegleiter erzählen von den Jahren der gemeinsamen Arbeit und der Transformation.
Resümees der langjährigen Arbeit am Standort
4. Das zweite Recording, August 2024 in Bremen
Da es kein Drehbuch und keinen Standard für eine Audiografie gibt, entwickelt sich das Projekt im offenen Prozess. Nach dem ersten Recording war in der inhaltlichen Bestandsaufnahme klar, dass es noch unerzählte Teile der Unternehmergeschichte – und somit eine Fortsetzung geben würde.
Orte haben eine besondere Bedeutung für Lebensgeschichten. Aus den ersten Gesprächen hat sich Bremen als größter Unternehmensstandort (Stahlwerk) und Location für die Fortsetzung angeboten, zumal ein Hotel in der Bremer Innenstadt quasi zum zweiten Zuhause von Uwe Paris geworden ist.
Für den Audiograf bedeute der Besuch an weiteren Originalschauplätzen nicht nur neue O-Töne und Wegbegleiter-Begegnungen, sondern auch weitere Einblicke und ein „Erfühlen“ der persönlich unbekannte Stahlbranche und das Stahlwerk Bremen.
Ein Hotel ist immer ein Ort der Geschichten. Für die Audiografie wurde die tagsüber leere Hotelbar als Rückzugsort genutzt. Neben einem persönlichen Rundgang durchs „Ersatzzuhause“ bzw. „den Hafen“ bot die entspannte Atmosphäre viel Raum für vertiefende und neue Erzählungen.
Der zweite Tag gehörte dem Besuch des Stahlwerks – immer mit mobilem Audiorecorder im Anschlag.
Und der Tag hat gehalten, was er im Vorfeld versprochen hat: Frühstücks-Talk im Hotel, Fahrt über das riesige Werkgelände, Gespräche im alten Bürocontainer, Austausch mit Wegbegleitern, authentische Begegnungen, Erläuterungen zum Betriebsablauf und Kerngeschäft der STD-Gruppe und eine Führung durch Teile des Stahlwerks für den Audiografen.
Im Laufe der beiden Recordings gab es ausreichend Raum, die wesentlichen Geschehnisse aus über 30 Jahren Unternehmertum zu würdigen, die Situation in der Retrospektive zu reflektieren und einige Erkenntnisse klarer zu fassen. Wir haben uns auf den Abschluss der ersten Audiografie-Phase verständigt.
Entstanden sind in Summe ca. 30 Stunden an Audioaufnahmen.
Die Audiografie
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5. Aufbereitung, Auswahl und Struktur des Erzählten schaffen
Mit einigem zeitlichen Abstand begann im November 2024 die zweite Phase des Audiografieprojektes: das Nachhören aller Audio-Aufnahmen (inhaltliche Erfassung). Diese Arbeit findet im eigenen Studio in Gehrden (bei Hannover) statt.
Beim Hören der Aufnahmen werden inhaltliche Notizen auf bunten Post-it-Zetteln per Hand erfasst – und mit der jeweilen Fundstelle markiert. So bleibt die Orientierung gewahrt und erste Ideen und elementare Zitate geben dem Werk markante Richtungen.
Die Zettel wandern an große Pappwände - zunächst als thematische Gruppierungen. Erste Ideen für spätere Kapitel oder Erzählsprünge entstehen dabei.
Die rein digitalen Audio-Medien werden bewusst durchbrochen, um eine Orientierung im Raum und verschiedene Blickwinkel zu ermöglichen. Das Projekt wird im buchstäblichen Sinne dreidimensional.
Parallel dazu werden die Audio-Dateien der Gespräche in korrespondierende, digitale Häppchen zerteilt und beschriftet (Audioschnitt, Vorstufe).
R02.1 45:23 - 48:12 bedeutet bspw.:
Erste Aufnahme in Recording 2, Minute 45:23 bis 48:12.
Für eine umfangreiche Audiografie kommen auf 4-6 Quadratmetern ca. 200 - 300 Zettel und Audio-Schnipsel zusammen.
Sind alle Inhalte erfasst, beginnt die Gestaltung der eigentlichen Erzählung und der Hörbuch-Kapitel.

Arbeit nach den Gesprächen: Inhaltsaufnahme und Notizen, inkl. erster Schnitte an den Audiodateien.

Im Audiografie-Studio: Schnittplatz mit großen Wänden für die inhaltliche Sortierung.

Übersicht der entstandenen Kapitel des Hörbuches (grüne Zettel) mit erzählten Inhalten (gelb, orange) und passenden Musiktiteln (rot).

Erste Ideen für die Erzählstruktur

Der inhaltliche Erzählfluss wird teilweise buchstäblich mit einem roten bzw. blauen Faden visualisiert.
6. STORY CREATION - Wie erzählt sich diese Geschichte?
Sind alle Inhalte gehört, erfasst und vorselektiert, beginnt der eigentliche Prozess der Gestaltung von Kapitelstrukturen und Erzähldramaturgie.
Audiografien sind einzigartige, individuelle Werke – keines gleicht dem anderen.
Die Dramaturgie wird vom Audiografen gestaltet, allerdings sehe ich es so, dass jede Geschichte bereits ihre eigene Struktur mitbringt. Die Kunst des Audiografen liegt darin, sie zu erkennen.
Die Zettel an den Wänden werden neugruppiert und zu Kapitel zusammengefasst. Es entsteht der Rohbau der Geschichte am Storyboard – buchstäblich inkl. des roten bzw. blauen Fadens.
Es geht im Prozess am Storyboard nicht um die exakten Details, sondern eher um die Idee für das große Ganze.
7. Die Audioproduktion
Die eigentliche Audioproduktion erfolgt am Computer/Laptop - Kapitel für Kapitel.
Die "Roh-Bausteine" werden bearbeitet. Dabei werden überflüssige Inhalte rausgeschnitten, Lautstärkenunterschiede angepasst und die Bausteine miteinander verbunden.
Sprachteile werden mit passenden Musikstücken verwoben, so dass Raum für Gedanken und Nachklänge bleibt.
In der Detailgestaltung können sich Reihenfolgen und Erzählstränge noch verändern.
Am Ende sind auf dem Board - passend zu den Fortschritten im Schnittprogramm - die fertigen Kapitel (grün) mit verarbeiteten Erzählinhalten (gelb, orange) und Musik (rot) gruppiert.

Audioproduktion mit einem Schnittprogramm am Laptop/PC.

Am Board ist am Projektende die fertige Struktur der Kapitel zu sehen - analog zum Audioschnitt.
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Übergabe der Audiografie auf einem personalisierten USB-Stick mit Glasgravur.

Kapitelübersicht des fertigen Hörbuches.
8. Übergabe der Audiografie
Das Werk wurde im Dezember 2024 fertiggestellt und übergeben. Die Begegnung des Erzählenden mit sich selbst beim Anhören der Audiografie ist eine ganz besondere und intensive Erfahrung. Der Moment des Teilens dieser Resonanz mit anderen erweitert diesen Erfahrungsraum noch um viele kaum vorhersehbare Impulse.
Die Audiografie besteht aus digitalen Audiodateien. Um ihr einen würdigen Rahmen zu geben, wird sie in der Regel auf einem personalisierten USB-Stick übergeben.
Die Option des Teilens per WILLOW STORY bietet eine neue, angereicherte Form ab Ende 2025.
Zusammenfassende Fakten:
Aufnahmezeitraum: 24.6. – 14.8.2024
Aufnahmetage: 4
Audio-Rohmaterial: ca. 30 Stunden
Laufzeit: 7 Std 42 Min
Kapitel: 36
Bearbeitungszeit: ca. 200 Stunden
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Audiografie - Viel mehr als Lebensgeschichten
Die Audiografie kennt eine Vielzahl von Formaten und Portraits.
Lebensgeschichten und biografische Erzählungen können vom Umfang und in der Erzähltiefe variieren. Oftmals umfassen komplette Projekte 2-4 Recordings und 8-15 Stunden Gesprächsmaterial.
Die Gespräche werden in der Regel zuhause geführt. Ebenso sind kleinere Exkursionen möglich (bspw. zum Elternhaus) oder auch längere Reisen zu wichtigen Lebensstationen.
Alleine der Bereich der "Familiengeschichten" verdeutlicht die Vielfalt audiografischer Portraits und Erzählungen. Neben Einzelportraits können auch Paar-Audiografien oder Mehrgenerationen-Portraits erstellt werden.


Familiengeschichten und Unternehmergeschichten sind im Mittelstand oft unmittelbar verknüpft. So bietet die Audiografie die Möglichkeit, diese in öffentlichen und privaten Teilen zu differenzieren.
Und auch reine Projekte der Unternehmenskommunikation (extern, intern) sind mit Audiografie möglich. Sie vertiefen in authentischer Weise Markenerzählungen über Projekte, Events und Firmen-Jubiläen mit den Stimmen der Menschen, die dieses Unternehmen prägen und ausmachen.

Lebensgeschichten

Unternehmensgeschichte(n) im Mittelstand

Audiografie in der Unternehmenskommunikation
















































