Haapsalu (Estland)
Petra Stoll • 17. August 2020
Ein Abenteuerspielplatz

„Haapsalu“ - „Gesundheit!“
Was so klingt, wie ein estnisches „Hatschi“ ist in Wirklichkeit eine sehr süße Kurstadt an der Westküste Estlands. Wir sind durch Zufall an diesen Ort geraten, weil wir auf dem Weg nach Tallinn noch einen Zwischenstopp machen wollten. Auf dem kleinen süßen Campingplatz (Piksede Camping) haben wir gleich bei der Ankunft zwei super liebe Menschen kennengelernt: Barbara und Robert. Die beiden sind seit 2 Jahren mit ihren Motorrädern auf der Welt unterwegs - großartig!
Bei einem kleinen Abendspaziergang durch Haapsalu haben wir die Bischofsburg besichtigt, sind an der Promenade entlang spaziert und die Jungs waren in einem See schwimmen. Sowieso sind die Themen „Wasser“ und „WLAN“ bei den Kids extrem wichtig!
Bis spät in die Nacht haben wir dann mit Barbara und Robert vor unserem Wohnwagen gesessen und spannende Geschichten aus Albanien, der Türkei und Malaysia gehört - Wahnsinn, wo die beiden schon überall waren!

Am nächsten Tag haben wir mit den beiden zusammen den Ort und die Umgebung erkundigt. Ein definitives Highlight: der alte Bahnhof! Er wurde 1907 erbaut und hatte zu seiner Zeit mit 214 m den zu seiner Zeit längsten überdachten Bahnsteig. Der Bahnhof wurde vom damaligen Zaren finanziert und spiegelt so die Bedeutung von Haapsalu als Kurort wider.

Die ideale Alternative sind sogenannte "Remote Recordings", das sind Audio- oder Videokonferenzen, die automatisch als Audiodateien (i.d.R. mp3) mitgeschnitten werden. Die Tonqualität ist heute durchaus akzeptabel und über diesen einfachen Weg kommen nicht nur mehr Gesprächsgelegenheiten zustande, sondern er eignet sich auch zu Trainingszwecken. Gerade wenn ihr am Anfang eurer Audioerfahrungen steht, könnt ihr mit Freunden und Vertrauten erste Gesprächserfahrungen sammeln.

Gretel und Werner Ulbrich erzählen die Geschichte ihrer Mutter, Emilie Ulbrich. Es ist eine Lebensgeschichte voller Wendungen, Schicksalsschlägen und einzigartigen Glücksfälle, die von unermüdlichen Einsatz für ihre sechs Kinder geprägt wurde. Emilies Entschlossenheit und ihrem tief verwurzelten Wertekompass ist es zu verdanken, dass die Familie trotz widriger Umstände nach dem Krieg eine neue Heimat gefunden hat und über all die Jahre zusammengeblieben ist.

New Work + Home Office = Hybride Arbeitswelt? So einfach, wie diese Formel klingt, so falsch wäre es vermutlich, dieser Einfachheit zu vertrauen. In Wahrheit ist es wieder einmal etwas komplizierter. Und die Rahmenbedingungen verändern sich wieder - nach Corona.
"Die spannende Frage für mich ist, was bleibt eigentlich von all den Ansätzen und Impulsen übrig, wenn der pandemiebedingte Druck im Kessel nicht mehr so hoch ist?", sagt Dr. Matthias Meifert im MoTcast. Der Kopf und Gründer der Berliner Transformation- und Personalberatung HRpepper hat mit dem "Hoffest" nicht nur hybride Eventkonzepte erprobt, sondern forscht mit seinem Team auch evidenzbasierten nach Lösungen für die neue, hybride Arbeitswelt.