Audiografische Reise 2019: The Art of Art Thinking (Linz/A)
Ingo Stoll • 2. August 2019
Eine Reise zur ars electronica 2019 nach Linz/Österreich

Kunst als Methodik und Quelle für Inspiration kennen lernen, um „out of the box“ zu denken und Neues zu schaffen. Das ermöglicht die Art Thinking Experience von 5. bis 8. September 2019.
Die viertägige Reise macht zwei außergewöhnliche Kunst-Events kompakt erlebbar, die beide die Auswirkungen der Digitalisierung auf Gesellschaft und Wirtschaft aus künstlerischer Perspektive untersuchen: die Vienna Biennale for Change
und die vierzigste Auflage des renommierten Ars Electronica Festivals
in Linz/Donau.
Als Teilnehmer profitiert ihr vom multidisziplinären Zugang zeitgenössischer Kunst und werdet inspiriert vom Mut, Ideenreichtum und der Schöpferkraft Kreativschaffender. Gerahmt durch ausgewählte Keynotes und Workshops entwickelt ihr individuelle Fähigkeiten, um die Zukunft neu zu denken.
Was könnt ihr konkret erwarten?
- 4 intensive Tage mit transformativer Kunst
- 2 renommierte Kunst-Events an einem verlängerten Wochenende
- Workshops und Reflektionen, die das Erlebte festigen und erweitern
- unmittelbarer Austausch mit Kunstschaffenden
- gezielter Transfer – von Inspiration zur Implementierung
Kunst entsteht durch Inspiration. Kunst inspiriert. Dieses Wechselspiel zu erleben – das ist eine Ambition der Art Thinking Experience 2019.

Die ideale Alternative sind sogenannte "Remote Recordings", das sind Audio- oder Videokonferenzen, die automatisch als Audiodateien (i.d.R. mp3) mitgeschnitten werden. Die Tonqualität ist heute durchaus akzeptabel und über diesen einfachen Weg kommen nicht nur mehr Gesprächsgelegenheiten zustande, sondern er eignet sich auch zu Trainingszwecken. Gerade wenn ihr am Anfang eurer Audioerfahrungen steht, könnt ihr mit Freunden und Vertrauten erste Gesprächserfahrungen sammeln.

Gretel und Werner Ulbrich erzählen die Geschichte ihrer Mutter, Emilie Ulbrich. Es ist eine Lebensgeschichte voller Wendungen, Schicksalsschlägen und einzigartigen Glücksfälle, die von unermüdlichen Einsatz für ihre sechs Kinder geprägt wurde. Emilies Entschlossenheit und ihrem tief verwurzelten Wertekompass ist es zu verdanken, dass die Familie trotz widriger Umstände nach dem Krieg eine neue Heimat gefunden hat und über all die Jahre zusammengeblieben ist.

New Work + Home Office = Hybride Arbeitswelt? So einfach, wie diese Formel klingt, so falsch wäre es vermutlich, dieser Einfachheit zu vertrauen. In Wahrheit ist es wieder einmal etwas komplizierter. Und die Rahmenbedingungen verändern sich wieder - nach Corona.
"Die spannende Frage für mich ist, was bleibt eigentlich von all den Ansätzen und Impulsen übrig, wenn der pandemiebedingte Druck im Kessel nicht mehr so hoch ist?", sagt Dr. Matthias Meifert im MoTcast. Der Kopf und Gründer der Berliner Transformation- und Personalberatung HRpepper hat mit dem "Hoffest" nicht nur hybride Eventkonzepte erprobt, sondern forscht mit seinem Team auch evidenzbasierten nach Lösungen für die neue, hybride Arbeitswelt.