Rozynsk (Masuren)
Petra Stoll • 7. August 2020
"I LOVE CAMPING!"

„Ihr müsst unbedingt in die Masuren“ - das haben und unsere lieben Nachbarn Barbara und Peter empfohlen. Und ja, es ist wunderschön hier! Wir haben uns für einen eher kleinen Nicht-Touri-Ort entschieden, der nicht so voll ist. Rozynsk - auch einen dieser Orte, von denen ich vorher einfach mal so gar nix gehört habe. Unser Campingplatz ist direkt am See und die Jungs sind gefühlt die ganze Zeit im Wasser. Der nächst größere Ort „Elk“ hat bietet Geschäfte und Restaurants.
Wir sind am Dienstag hier in strömenden Regen - und damit meine ich wirklich Bindfaden-Regen - hier angekommen. Die Reifen vom Auto und Wohnwagen drehten durch und wir sind gar nicht auf den kleinen Hügel gekommen... 2 Tonnen wollen erst mal gezogen werden! Der Campingplatzbesitzer hat unseren Wohnwagen an sein Allrad-Auto angesteckt und uns hochgezogen.

Aber jetzt haben wir seit 4 Tagen wunderschönes Wetter und genießen unsere Zeit hier.
Morgen geht es weiter in nach Litauen :-)

Die ideale Alternative sind sogenannte "Remote Recordings", das sind Audio- oder Videokonferenzen, die automatisch als Audiodateien (i.d.R. mp3) mitgeschnitten werden. Die Tonqualität ist heute durchaus akzeptabel und über diesen einfachen Weg kommen nicht nur mehr Gesprächsgelegenheiten zustande, sondern er eignet sich auch zu Trainingszwecken. Gerade wenn ihr am Anfang eurer Audioerfahrungen steht, könnt ihr mit Freunden und Vertrauten erste Gesprächserfahrungen sammeln.

Gretel und Werner Ulbrich erzählen die Geschichte ihrer Mutter, Emilie Ulbrich. Es ist eine Lebensgeschichte voller Wendungen, Schicksalsschlägen und einzigartigen Glücksfälle, die von unermüdlichen Einsatz für ihre sechs Kinder geprägt wurde. Emilies Entschlossenheit und ihrem tief verwurzelten Wertekompass ist es zu verdanken, dass die Familie trotz widriger Umstände nach dem Krieg eine neue Heimat gefunden hat und über all die Jahre zusammengeblieben ist.

New Work + Home Office = Hybride Arbeitswelt? So einfach, wie diese Formel klingt, so falsch wäre es vermutlich, dieser Einfachheit zu vertrauen. In Wahrheit ist es wieder einmal etwas komplizierter. Und die Rahmenbedingungen verändern sich wieder - nach Corona.
"Die spannende Frage für mich ist, was bleibt eigentlich von all den Ansätzen und Impulsen übrig, wenn der pandemiebedingte Druck im Kessel nicht mehr so hoch ist?", sagt Dr. Matthias Meifert im MoTcast. Der Kopf und Gründer der Berliner Transformation- und Personalberatung HRpepper hat mit dem "Hoffest" nicht nur hybride Eventkonzepte erprobt, sondern forscht mit seinem Team auch evidenzbasierten nach Lösungen für die neue, hybride Arbeitswelt.