Klaus Weyler - Befreiungsschläge eines Tänzers
Ingo Stoll • 10. August 2020
Eine Lebensaudiografie in 14 Kapiteln.

Dr. Klaus Weyler, Deutsch-Italiener Jahrgang 1940, lebt zwei völlig verschiedene Leben. Im Alter von 45 Jahren kommt der Zusammenbruch des ersten, in dem er als erfolgreicher Manager, Ehemann und Vater von zwei Kindern in Italien lebt. Nichts geht mehr. Nichts ergibt mehr einen Sinn.
Er entscheidet sich für einen radikalen Befreiungsschlag und Aufbruch. Er kündigt den Karrierejob, verlässt die Familie, wechselt nach Deutschland und startet eine Reise zu sich selbst. Er wird Mitglied einer Sekte, kandidiert als Yogischer Flieger für den niedersächsischen Landtag und er opfert den Traum vom Unternehmer.
Er wagt den Schritt in die Selbstständigkeit als freier Berater, beschäftigt sich mit gewaltfreier Kommunikation und trifft auf Katie Byron und The Work.
In neuer Partnerschaft und späterer zweiter Ehe überwindet er das Trauma der unbewussten Beziehung.
Mit 80 Jahren erzählt er in seiner Lebensaudiografie von seinen Kämpfen, Befreiungsschlägen, bedingungsloser Liebe und seinem Weg, der ihn vom Kämpfer zum Tänzer werden lies.

Die ideale Alternative sind sogenannte "Remote Recordings", das sind Audio- oder Videokonferenzen, die automatisch als Audiodateien (i.d.R. mp3) mitgeschnitten werden. Die Tonqualität ist heute durchaus akzeptabel und über diesen einfachen Weg kommen nicht nur mehr Gesprächsgelegenheiten zustande, sondern er eignet sich auch zu Trainingszwecken. Gerade wenn ihr am Anfang eurer Audioerfahrungen steht, könnt ihr mit Freunden und Vertrauten erste Gesprächserfahrungen sammeln.

Gretel und Werner Ulbrich erzählen die Geschichte ihrer Mutter, Emilie Ulbrich. Es ist eine Lebensgeschichte voller Wendungen, Schicksalsschlägen und einzigartigen Glücksfälle, die von unermüdlichen Einsatz für ihre sechs Kinder geprägt wurde. Emilies Entschlossenheit und ihrem tief verwurzelten Wertekompass ist es zu verdanken, dass die Familie trotz widriger Umstände nach dem Krieg eine neue Heimat gefunden hat und über all die Jahre zusammengeblieben ist.

New Work + Home Office = Hybride Arbeitswelt? So einfach, wie diese Formel klingt, so falsch wäre es vermutlich, dieser Einfachheit zu vertrauen. In Wahrheit ist es wieder einmal etwas komplizierter. Und die Rahmenbedingungen verändern sich wieder - nach Corona.
"Die spannende Frage für mich ist, was bleibt eigentlich von all den Ansätzen und Impulsen übrig, wenn der pandemiebedingte Druck im Kessel nicht mehr so hoch ist?", sagt Dr. Matthias Meifert im MoTcast. Der Kopf und Gründer der Berliner Transformation- und Personalberatung HRpepper hat mit dem "Hoffest" nicht nur hybride Eventkonzepte erprobt, sondern forscht mit seinem Team auch evidenzbasierten nach Lösungen für die neue, hybride Arbeitswelt.